Eine häufig auftretende Erkrankung im Alter ist Demenz. Dabei beginnt es langsam. Man vergisst einige Dinge, findet seine Schlüssel nicht oder sucht dauernd seinen Geldbeutel. Und man weiß auch nicht mehr, was man gegessen hat. Diese Wesensveränderung steigert sich mit der Zeit. Man kann sich an die vergangenen Tage nicht mehr erinnern. Man vergisst die Namen von Bekannten und schließlich erkennt man nicht einmal Angehörige.
Was bedeutet es an einer Demenz zu erkranken? Wie kann ich als Angehöriger mit dieser Erkrankung umgehen? An diesem Abend erfahren Sie Einiges über die Demenz und vor allem, wie Sie Ihren Angehörigen besser verstehen und einen guten Umgang miteinander haben können. Auch hilfreiche Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten werden Ihnen vorgestellt.
Diese Wesensänderung ist für pflegende Angehörige sehr schwer auszuhalten. Besonders da man ja die kranke Person ganz anders gewohnt ist. Darauf muss man sich einstellen. Der Vortrag soll vermitteln, wie man mit dieser Erkrankung umgehen muss.
Referenten sind Frau Gugeller und Frau Niegisch vom gleichnamigen Pflegedienst für Alten- und Krankenpflege.
Der Vortrag ist kostenlos.